Die Vorbereitung ist denkbar hektisch, dafür habe ich hinsichtlich des Bewerbs keinen Stress. Der Aufbau und die letzten Details lenken da gut ab.
Zum Rennen: Beim Schwimmen habe ich wieder einen der besser ist, an dem ich mich ohne Schwierigkeiten anhänge. So bin ich wie auch ein Jahr zuvor nach ca. 7,5 Minuten aus dem Wasser.
Beim Radfahren drücke ich was geht, aber durch mein fehlendes Schwimmtraining brauche ich einige Zeit bis ich mich von der ersten Disziplin erholt habe. Da ist das Radfahren auch schon wieder vorbei.
Die Laufstrecke ist heuer um eine Labestelle upgeradet worden. Diese hilft doch sehr bei dem wieder sehr heißen Wetters.
Am Ende bin ich schneller als letztes Jahr und dritter bei der Steyr-Stadt-Meisterschaft.
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