In letzter Mintue bekam ich noch einen Startplatz eines verletzten Kollegen übertragen. So kann ich das vierte mal an den Start gehen.
Am morgen fühle ich mich noch sehr schlapp, die ganze Woche auf einer Baustelle verbracht und es war eine sehr heiße Woche.
Aber mit einem Espresso auf der Fähre komme ich schon langsam in die Gänge und bin bis zum Start bereit für ein Rennen.
Viele Teilnehmer bedeutet ja normal ein großes Getümmel zu Beginn, doch hier ist auch die Startlinie sehr lang und somit kein Problem.
Schwimmen geht gut, finde schnell in einen Rhythmus und ein wenig später auch eine kleine Gruppe mit der es fast bis zum Ziel geht. Die letzten 200-300 Meter geh ich nochmal ans Limit, und löse die Zeitnehmung in 43:07 aus. Meine Uhr sagt dass ich nur 100 Meter mehr Umweg gemacht habe, was sehr gut ist bei einer 2.5 km langen geraden ohne wirklich guten Orientierungspunkte.
Später erfahre ich noch das es für den zweiten Platz gereicht hat.
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