Nach zwei Jahren gibt es wieder einen Start in der Emilia Romagna.
Die Tage vor dem Start gibt es hefitge Niederschläge und Überschwemmungen (zum Glück nicht ganz so schlimm wie in 2022).
Die Region ist überschwemmt und das Meer voll Holz. Zum Glück gibt es das tolle italenische Essen.
Am Morgen des Startes passt alles, das Wetter ist schön und das Meer sehr ruhig.
Diesesmal bin ich ganz vorne beim Start, so vierte Reihe. Schwimmen ist dann die erste Hälfte auch wirklich super, nur beim letzten Teil merke ich das es doch ein paar Wellen gibt.
Zeitweise denke ich dass ich gar nicht vom Fleck komme. Es wird aber dann meine schnellster Schwimmsplitt, mit 57 Minuten.
Radfahren staret auch ganz nach Plan. Mit wenig Wind geht die erste Runde schnell vorbei. Ab dann wird es aber ein wenig chaotisch.
Es kommen ja noch die letzen Schwimmer auf die erste Runde wo ich in die zweite gehe. Hier ist auch das Bikehandling schon eine Kunst: So fliegt der erste einfach um beim Stopp, und bei der letzten Labe fährt mir wer hinten drauf. Ich kann aber sitzen bleiben im Gegensatz zu hinter mir.
Auch wird die Strecke immer voller und die Fairness immer weniger. Ich bin schon froh wenn ich wieder weg bin aus den Überrundungen.
Beim Laufen starte ich auch nicht zu schnell, esse und trinke, alles nach Plan. Nur leider passt was nicht und ich bekomme immer wieder Unterleibskrämpfe. So muss ich doch immer weider gehen und mich von meiner SUB 10 verabschieden.
Bis auf die Krämpfe kann ich aber alles laufen und durchbeißen.
Nach 10:27 bin ich im Ziel.
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