Eine Woche nach der Kälte gibt es wieder angenheme Hitze am anderen Ende von Österreich.
Nach einer sehr langen Anfahrt verpassen wir die Registrierung, aber das ist hier kein Problem nach einem Telefonat mit dem Raceoffice.
Der Renntag ist perfekt, windstill. Ja richtig gelesen Windstille in Podersdorf, der Tag an dem sich die Windräder nicht drehen.
Schwimmen wurde streng kontrolliert, das kein Gfrast geht. Schwimmen war gut und schnell, 29min.
Am Rad heißt es nur drücken und dieses einmalige Wetter ausnutzen. Die 2:20 waren richtig kurzweilig, wahrscheinlich auch weil man ständig überholen muss.
Laufen beginne ich zu schnell. Ich sehe auf die Uhr und denke: "ruhig" aber werde doch wieder schneller. Auf der zweiten Runde büse ich das dann.
Mich ärgert nur das ich nicht in den mentalen Beißen-Modus komme. Darum ist der Halbmarthon dann eher schlecht ... (Im Winter braucht es mal einen Lauffokus)
Zusammengefasst: ein sehr guter Tag mit der Austria Triathlon Family.
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